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Buch-Rezensionen

  • Der Autor Christian Lundbeck geht davon aus, dass Mobbing überwiegend aus Neid, Eifersucht, Angst, Respektlosigkeit, Machtgier oder gar reiner Bosheit geschieht. Im Zentrum seines Buches steht das Erleben der Betroffenen und wie diesen geholfen werden kann: Dreißig thematisch gruppierte Fallbeispiele machen deutlich, welche Verletzungen und welche Not Betroffene erleben. Eine Vielzahl von fallspezifischen Ratschlägen und Ermunterungen für die Betroffenen geben einen Einblick in die Beratungspraxis des Autors. Zahlreiche ergänzende Informationen sowie persönliche Reflexionen und Kommentare des Autors zu den einzelnen Fällen liefern weiterführende Dankanstöße in der jeweiligen Thematik. Berater/-innen finden eine Fülle von Zitaten, Sprichwörtern und Redensarten. die den Betroffenen helfen können, sich zu öffnen.
    Die aus den Fallbeispielen resultierende umfang- und facettenreiche Sammlung an Impulsen und Anregungen ist sowohl für Betroffene als auch für Mediatoren/- innen, Berater/-innen und Seelsorger/-innen sowie für Arbeitnehmervertreter/-innen gedacht. Das Motto 'Zeig mir Deine Wunden' leitet den Autor bei seiner Tätigkeit als Mobbing-Berater. Sein Anliegen ist es, die Betroffenen darin zu unterstützen, über ihr Erleben zu erzählen und ihre eigene Gestaltungsfreiheit wiederzuerlangen. Er ist überzeugt, dass Mediation dabei einen wertvollen Beitrag leisten kann - unter der Voraussetzung, dass beide Seiten interessiert sind, sich auf einen Klärungsprozess einzulassen. Er zeigt deutlich auf, wie wichtig bei Mobbing-Situationen frühzeitiges Einschreiten bzw. Hilfeholen ist, um eine reelle Chance auf eine Schlichtung zu erhalten.
    Das Buch gibt einen Einblick in die praktische Tätigkeit des Autors. Es sensibilisiert die Leserschaft für die Leiden der Betroffenen und fordert zu einem respektvoll(er)en Umgang in der Arbeitswelt auf. Dies kann Betroffenen Mut geben, sich zu öffnen, ihr persönliches Erleben mitzuteilen und Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Allerdings: Für die beraterische und mediatorische Tätigkeit reicht die Betroffenenperspektive allein nicht. Dazu ist eine differenzierte Auseinandersetzung mit den Grundlagen und mit dem eigenen Verständnis der Mobbing-Thematik unabdingbar.
    Bernadette Kadishi in Perspektive Mediation (PM) 4/2012 (Dezemberheft), Seite 256

  • „Mobbing macht mich zornig.“
    … In seinem zweiten Buch will der 59-jährige Karlsruher…vor allem Betroffenen neue Perspektiven aufzeigen… „Mobbing ist ein Phänomen, das sich immer weiter ausbreitet. Es macht mich zornig, dass so etwas trotz aller Aufklärung noch so häufig in der Arbeitswelt passiert oder von Vorgesetzten zugelassen wird.“ Seit 2009 arbeitet er ehrenamtlich für die Mobbing-Hotline Baden-Württemberg sowie seit 2010 freiberuflich als Personalberater. Im selben Jahr gründete er mit drei Kollegen das Mobbing-Netzwerk Karlsruhe, das neben telefonischer auch persönliche Beratung sowie eine begleitete Selbsthilfegruppe anbietet… „Es ist mir wichtig, Betroffene an die Hand zu nehmen, ihnen konkrete Hilfe anzubieten und Wege aufzuzeigen.“ Manchmal begleitet er sie an den Arbeitsplatz, um den Konflikt zu besprechen und nach Lösungen zu suchen. Bislang hat er über 200 Menschen beraten und betreut und dabei besondere Geschichten notiert. Durch eigene Weiterbildungen, Zuschriften sowie Forschungsarbeit trug er Informationen zusammen. In dem 180-seitigen Buch stellt er 30 Fallbeispiele anonymisiert dar… Dazu kommen Zitate, Metaphern und Lebensweisheiten, die dem Leser zeigen: Mobbing ist schon seit langer Zeit ein Problem, auch wenn es früher nicht so bezeichnet wurde… Im Anhang des Buches finden sich zudem das Muster einer Mediationsvereinbarung zur Beilegung entsprechender Konflikte sowie ein Beispiel eines Mobbing-Tagebuches…
    Badische Neueste Nachrichten 18.10.2011

  • … Aus der Vielzahl der anregenden und belebenden Zitate soll stellvertretend eines genannt werden: „Den Charakter eines Menschen erkennt man erst, wenn er Vorgesetzter geworden ist.“ (Erich Maria Remarque, S. 73)
    Insgesamt ein interessanter, subjektiver, „gefühlvoller“ Ansatz, der als Begleitlektüre für „Anti- Mobbing-Akteure“ durchweg zu empfehlen ist.
    Harald Keiser, Referent für den Verband kirchlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Bayern e. V. (VKM) Juli 2012, Seite 37

  • Wenn es stimmt, dass der Mensch entweder Jäger oder Sammler ist, dann ist Christian Lundbeck, der Verfasser des Buches: „Mobbing. Zeige mir Deine Wunde!“, ein Sammler. Er hat gesammelt: Mobbing-Beispiele, verschiedenste Hinweise zum Umgang mit solchen Boshaftigkeiten, Sprüche, die deutlich machen, wie der schlechte Mensch in uns andere fertig macht, Zitate, wie der bessere Mensch in uns sein sollte, Stereotypen, mit denen die Betroffenen in der Resignation verharren wollen, sowie Weisheiten zur Reflektion unserer Handlungen, die zu Verhaltensänderungen führen bei Tätern wie bei Opfern. Das Ziel seiner Impulse ist, dass es im Berufsalltag keine Täter und Opfer mehr gibt, sondern ein kollegiales Miteinander, notfalls ein geordnetes Auseinandergehen, letztlich Frieden. …
    Ein Gegenmittel zu einem schlechten Umgang kann die Mediation sein. Mediation sorgt für eine gleichberechtigte Kommunikation, für Zuhören und Aussprache auf Augenhöhe, für die Bearbeitung von Konflikten unter Mitwirkung der Parteien und für kreative Lösungen. Mediation ist mehr als bloße Konfliktbewältigung, sie ist der erste Schritt zu einem neuen und besseren Führungsstil und zu einer humanen Kommunikationskultur. Dass es auch im kirchlichen Raum zu destruktiven Verhaltensweisen kommt, hat der Autor Christian Lundbeck in der Diakonie an eigener Seele erfahren müssen. Niemand ist davor gefeit, sich selbst zu verlieren. Seine eigenen Narben lassen ihn die Wunden anderer umso intensiver sehen, so dass sie sich verstanden und angenommen fühlen. Sein Buch ist auf praktische Weise hilfreich für Betroffene wie Berater. Es ist aber zugleich eine Aufforderung an alle Leserinnen und Leser, sich für dieses Phänomen zu sensibilisieren und einen anderen, besseren Umgang miteinander zu leben und einzufordern…
    Ingrid Ullmann, Wiesbaden (Nov. 2011)

  • unfassbar unverschämt
    Nachdem sich Opfer gegen die persönliche Erniedrigung nun auch im Fernsehen gewehrt haben, wird über Mobbing verstärkt öffentlich diskutiert. Lundbecks Buch schlägt man mit der Gewissheit auf, dass Mobbing real ist und tagtäglich passiert. …Über die allgegenwärtige gesellschaftliche Realität berichtet Lundbeck in ganz verschiedenen Ausprägungen und über die drei Reaktionsmöglichkeiten: kämpfen, standhalten, flüchten.
    Durch umfangreiche Verweise auf Studien und aktuelle Befragungen, detaillierte Quellenbezüge, und aufgrund seiner langjährigen ehrenamtlichen Tätigkeit und freiberuflichen Beratungspraxis vermittelt er ein sachliches, wissenschaftlich fundiertes Bild der Problematik. Die sorgfältig ausgewählten begleitenden Zitate und Kommentare lockern nicht nur auf, sie führen die Gedanken auch immer wieder auf neue Wege – wichtiger noch, sie schaffen dringend notwendigen Raum zum Atemholen. Denn bereits nach wenigen beschriebenen Mobbingfällen ist man als Leser wider besseres Wissen versucht, zu hoffen: „So etwas darf nicht passieren! Das kann doch nicht wahr sein!“ Seite um Seite schnürt sich ein wenig mehr der eigene Hals zu. Man könnte auch aus der schönen Zusammenstellung im Anhang des Buches wählen und sagen: „Das geht mir an die Nieren“!
    Lundbeck gelingt es auf einzigartige Weise, ‚Kopf und Herz‘ einzubringen. Er beschreibt nüchtern, wohl mit den Vorteilen seiner juristischen Ausbildung, die Ausgangs- und Sachlage und die Konsequenzen. Dann zeigt er dem Leser durch ausführliche ‚Impulse‘ die möglichen Optionen und Auswege auf und gibt konstruktive, praktische Hilfe. Er verschweigt nicht, selbst Betroffener gewesen zu sein.
    Vielleicht gelingt es ihm auch deshalb so gut, immer wieder eine tiefe menschliche Wärme zwischen den Zeilen aufstrahlen zu lassen. Diese muss aus ihm selbst entspringen. Denn nur wer die Menschen liebt, kann jahrelang gegen Mobbing ankämpfen. Man könnte auch eines der vielen bildhaften Zitate nutzen und sagen: „Hier interessiert sich jemand für die Schafe, nicht nur für Wolle und Fleisch.“ Er sensibilisiert die Wahrnehmung und vertritt einen hohen moralischen Anspruch, so bei den Ausführungen zu Zorn, Rache und Lügen. Dadurch wird glaubhaft, dass letztendlich auch die Versöhnung von Tätern und Opfern möglich ist. Dabei bleibt Lundbeck aber Realist und bezeichnet nur knapp die Hälfte der dreißig Beispiele als ‚mediationsgeeignet‘.
    Das Buch gehört insbesondere auf den Schreibtisch von Führungskräften und Personalverantwortlichen. Sie sollten es oft aufschlagen. Eine scheinbar einfache Frage wie „Warum gibt es keinen Führerschein für Vorgesetzte?“ zeigt, wie viel mehr wir tun könnten, um die Situation kontinuierlich zu verbessern. Dass das so früh wie möglich beginnen muss, beschreibt er im Kapitel über Cyber-Mobbing. „SchülerVZ“, „Spickmich“, „Facebook“ oder das gerade wieder aktuell kritisierte „Isharegossip“ führen heute bereits Schüler in die erste Mobbing-Liga. … Motiviert durch Menschen wie Christian Lundbeck, ist es unsere gemeinsame Aufgabe, hier und heute für eine bessere Zukunft im Miteinander zu kämpfen. - Ein wertvolles Buch!
    Andreas Friedrich (Dez. 2011), Autor des Buches „Chef, so bitte nicht mit mir! Gabler Verlag

  • Das Buch enthält ein volles, gedrücktes, gerütteltes und überfließendes Maß an Informationen, Hinweisen und Impulsen. Von Seite zu Seite spürt man die große Erfahrung, die Christian Lundbeck besitzt, und wie sehr ihm das Thema am Herzen liegt.
    G. Brockhaus, Unternehmensberater

  • Ich kann nicht sehr viel auf einmal darin lesen, weil es so dicht geschrieben ist. Meiner Haushaltshilfe, der es in ihrem Hauptberuf gerade nicht gut geht, habe ich daraus vorgelesen. Sie sagte zu manchen Stellen: „Ja, so schlecht behandelt mich mein Chef auch! – Genau, so mies fühle ich mich auch.“
    W. L.

  • Ich habe schon an Mobbing-Betroffene Ihre Kontaktdaten und die Info über das Buch weitergegeben.
    Angelika Segl, Pfarrerin, Bad Mergentheim

  • Congratulation!!!
    Ed Watzke, Mediator und Autor, Österreich

  • Ich wünsche viel Erfolg mit dem neuen Buch. Ich bin jedenfalls schon ganz gespannt und freue mich über den Lesestoff, der gerade rechtzeitig zu meiner Kur aufgetaucht ist. Danke! Es ist zu hoffen, dass das Buch in möglichst viele Hände gelangt (auch in die richtigen Hände), damit ein Erkennen und Umdenken in Gang kommen kann. Dies wäre für ALLE Seiten nur positiv.
    Wolfgang U., Betroffener

  • Mir fällt das Lesen des Buches nicht leicht. Warum? Weil da vieles wieder aus meinen eigenen Erlebnissen hochkommt. Auf jeden Fall finde ich es gut, dass du mit dem, was du machst, es geschafft hast, deine Erlebnisse und Erfahrungen zu verarbeiten. Deshalb alleine ist es schon gut, dass du dieses Buch geschrieben hast. Wenn du jetzt mit deinen Erfahrungen auch noch anderen helfen kannst, ist das einfach wunderbar.
    S. Sch., früher Betroffene

  • Ein hervorragendes Buch eines erfahrenen und kompetenten Autors, der es versteht, sehr umfassend und differenziert die Komplexität und Vielschichtigkeit von Mobbing unter unterschiedlichen Aspekten und Sichtweisen zu beleuchten und in einer gut und leicht verständlichen Weise darzustellen. Die Gliederung der Fallgeschichten nach Themen ist sehr gelungen und erleichtert es Lesern und Interessierten, sich gezielt kundig zu machen. Insbesondere die Impulse zu den sorgfältig ausgewählten Fällen enthalten zahlreiche Informationen, Anregungen und Denkanstöße für die Öffnung anderer Sicht- und Betrachtungsweisen. Betroffene und professionelle Helfer können den Inhalt dieses Buches als kompakten Werkzeugkoffer mit spezifischen Werkzeugen nutzen und einsetzen. Möge dieses Buch eine beachtliche Aufmerksamkeit erzielen und eine breite Sensibilität bewirken und zugleich auch Kräfte mobilisieren, um das immer stärker um sich greifende und menschliche Beziehungen zersetzende Gift „Mobbing“ mit seiner menschenverachtenden Essenz wirkungsvoll zu stoppen. Ein in jeder Hinsicht sehr empfehlenswertes Sachbuch. Ich habe es in meine Literatur-Empfehlungsliste für meine Kunden mit aufgenommen. Willi Wieland, Psychologischer Berater, Coach & Mediator, Kassel, www.fairplay-mobbing.de Ein hervorragendes Buch eines erfahrenen und kompetenten Autors, der es versteht, sehr umfassend und differenziert die Komplexität und Vielschichtigkeit von Mobbing unter unterschiedlichen Aspekten und Sichtweisen zu beleuchten und in einer gut und leicht verständlichen Weise darzustellen. Die Gliederung der Fallgeschichten nach Themen ist sehr gelungen und erleichtert es Lesern und Interessierten, sich gezielt kundig zu machen. Insbesondere die Impulse zu den sorgfältig ausgewählten Fällen enthalten zahlreiche Informationen, Anregungen und Denkanstöße für die Öffnung anderer Sicht- und Betrachtungsweisen. Betroffene und professionelle Helfer können den Inhalt dieses Buches als kompakten Werkzeugkoffer mit spezifischen Werkzeugen nutzen und einsetzen. Möge dieses Buch eine beachtliche Aufmerksamkeit erzielen und eine breite Sensibilität bewirken und zugleich auch Kräfte mobilisieren, um das immer stärker um sich greifende und menschliche Beziehungen zersetzende Gift „Mobbing" mit seiner menschenverachtenden Essenz wirkungsvoll zu stoppen. Ein in jeder Hinsicht sehr empfehlenswertes Sachbuch. Ich habe es in meine Literatur-Empfehlungsliste für meine Kunden mit aufgenommen.
    Willi Wieland, Psychologischer Berater, Coach & Mediator, Kassel,
    www.fairplay-mobbing.de

  • Das Buch ist sehr interessant und gut zu lesen. Es müsste aber möglich sein, sich aktiver gegen Mobbing zu wehren. So sollte es möglich sein, versteckt aufzunehmen, um Beweise für das Mobbing zu haben. Das würde abschrecken, Mobbing ist ein Angriff auf die Psyche und kann vernichtend wirken. Derjenige, der mobbt, muss selber Angst vor den Möglichkeiten bekommen, die das Opfer hat.- Ich habe beim Arbeitsamt angerufen und dort hat man mir überhaupt nicht geholfen, sie machen einfach nichts. Als ich dort anrief und sagte, dass ich nach mündlicher Absprache freigestellt bin, hat man mir empfohlen, wieder ins Geschäft zu gehen um meine Arbeitskraft anzubieten, denn ich hätte nichts in der Hand. Nicht gesagt hat man mir, dass ich die Möglichkeit habe, mich auf ärztlichen Rat hin krankschreiben zu lassen und dass ich mich nach Unterschrift beim Arbeitsamt melden sollte. - Selbst wenn ich offensichtlich rechtswidriges Verhalten meines Chefs erwähne (Überwachung, Kontrolle von Telefon und E-Mails), ist das egal. Ich müsste Strafanzeige erstellen, was ich nicht möchte…
    Klaus M., Betroffener

  • Es ist gut, dass dieses Buch geschrieben worden ist. Viele Leute sollten es lesen. Ich habe es mit wachsender Spannung und innerer Anteilnahme gelesen. Der Titel in seiner Gänze ist Programm. Das wirksamste Mittel gegen Mobbing ist, einen solchen Vorgang öffentlich zu machen, auch wenn Hemmschwellen dabei zu überwinden sind. Die Wunden, die durch Mobbing verursacht werden, dürfen, ja müssen gezeigt werden. Getreu dem vom Autor zitierten Wort von Janus Korczak „Ein jeder sollte im Unglück Menschen finden, die ihm zugetan sind" hat dieses Buch vorwiegend Opfer im Blick, will aber auch den sie begleitenden und beratenden Personen Anregungen geben. Das Buch zeigt die abgrundtiefe, oft nicht vorstellbare Niederträchtigkeit auf, deren Menschen im Umgang miteinander fähig sind. Opfer werden in Leistungsschwäche bis Berufsunfähigkeit, in Verzweiflung bis Suizidgefährdung getrieben. Die 30 geschilderten Mobbingfälle werden analysiert, Impulse für Opfer werden daraus abgeleitet und Lundbeck ermutigt dazu, Beratung, Mediation und auch Seelsorge in Anspruch zu nehmen. Sein Fazit: Es gibt ein Leben nach dem Mobbing! Hilfreich auch der Anhang mit dem Beispiel eines Mobbing-Tagebuches , einer Mediationsvereinbarung und einer Zusammenstellung von Sprichwörtern, Redensarten und Fabeln rund ums Mobbing.
    Gerhard Schlegelmilch, Rheda-Wiedenbrück
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