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Fenster-Fotos

Meine Sammelleidenschaft geht weiter.
In einem Artikel habe ich zwei Holzschnitte aus der Reformationszeit gegenüber gestellt: „Dürer, Hieronymus im Gehäus" und „Stober, Luther als Hieronymus". Ihre Bedeutung erschließt sich insbesondere aus der Fenster-Symbolik.
Bei Interesse kann ich diesen Artikel per E-Mail zur Verfügung stellen.

Hier sehen Sie Fotos, die nicht in meinem Buch vorkommen:

Fenster aus Tübringen

Schaufenster einer Buchhandlung


Fenster aus Tübringen


Kleines Kreuzfenster einer Kirche im Abendlicht


Fenster aus Tübringen


Windaugen: bei Kirchen auch „Heiliggeistlöcher" genannt: Vögel nutzen diese Luftzirkulationslöcher in der Wand zum Sitzen oder Nisten. Die Taube ist das Symbol für den Heiligen Geist - daher diese Bezeichnung.


Fenster aus Tübringen


„Ochsenaugen" nennt man diese Dachfenster treffend wegen ihrer geschwungenen „Augenlider", hier an einem gotischen Haus in Burgheßler im Nordharz, das mittlerweile als Scheune genutzt wird.
(Foto: Axel Lundbeck)


Fenster aus Tübringen


Maler aller Zeiten haben immer wieder das Motiv „Frau am Fenster" bearbeitet. Fotografen haben die „Katze am Fenster" festgehalten. Hier eine Großkatze im Erkerfenster.


Fenster aus Tübringen


Handwerker am Fenster.
Gesehen in Tübingen 1976.


Kanu am Fenster


Aus Alt mach Neu! In der Fenster-Ausstellung im Museum in Bretten war 2011 u. a. eine historische Fenster-Werkstatt anschaulich aufgebaut.


Fenster für Feldfruechte


Dieses Loch in der Kellerwand ist ein Horizontalschiebefenster. Es kann mit einer verschiebbaren Steinplatte abgedeckt werden. Es dient weder dem Lichteinfall noch dem Rauchabzug noch der Belüftung. Es ist auch keine Schießscharte gegen ungeliebte Nachbarn, sondern zum Einwurf von Feldfrüchten gedacht. Selten zu sehen, hier in einem Bauernhaus in Dürrn bei Pforzheim.

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