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Anti-Mobbing


Witzig?

„Mein Chef ist ein Ekel!" beklagt sich Frau Meier bei ihrer Freundin. „Aber wieso denn?" – „Mag ja sein, dass ich eine langsame Mitarbeiterin bin. Aber dass er mich dafür jetzt auch noch zur Schnecke macht!..."
 

Zur Schnecke machen

Mobbing – ein weit verbreitetes und leidvolles Phänomen

Jede/r zehnte Mitarbeiter/in ist in seinem/ihrem Berufsleben schon einmal Opfer geworden. Motivation, Engagement, Loyalität und Gesundheit verschlechtern sich; die Fluktuation nimmt zu. Das Betriebsklima leidet, was dann auch die Kunden und Geschäftspartner wahrnehmen. Schließlich merkt es auch die Geschäftsleitung bei der Bilanz-Analyse. Diese Spirale nach unten kann man, ja muss man ändern! Insbesondere durch eine Renaissance des Respekts kann die Zufriedenheit am Arbeitsplatz verbessert werden.
Ich bin Mitglied bei „D.A.V.I.D. gegen Mobbing in der evangelischen Kirche e. V.", siehe www.david-gegen-mobbing.de. Die „Begleitete Mobbing-Gruppe Karlsruhe für Betroffene" hatte ich mitinitiiert und bin nach sieben Jahren Ende 2017 aus der lokalen Arbeit ausgeschieden.
 

Meine Angebote zur Vorbeugung und Konfliktreduzierung

  • Beratung und Betreuung von Mobbing-Opfern.
  • Schulung der Vorgesetzten mit Führungsverantwortung, der Betriebsräte, der Gleichstellungsbeauftragten, der Schwerbehindertenvertretung, der Mitarbeiter/innen des Betriebsärztlichen und Psychologischen Dienstes.

Durch: Vorträge, Seminare, (Gruppen-)Supervisionen, Mediationen.

Mein Artikel "Mediation gegen Mobbing und Bossing“ ist im DGM-Newsletter 1/2010, Seiten 10-14 zu lesen unter www.dgm-web.de und (in abgewandelter Form) im Magazin „wirtschaft + weiterbildung" Nr. 06-10 Seite 40 ff.
Auf Wunsch und per Mail-Anforderung sende ich gern kostenfrei folgende Artikel zu:
- "Zur Schnecke machen (lassen)? Mobbing – eine Frauen-Leidenschaft?"
- "Seelsorge in der Mobbing-Hotline".

 

Wie ein offnes Tor in einer Mauer, für die Sonne aufgemacht,

wie ein Regen in der Wüste, frischer Tau auf dürrem Land,

wie ein Schlüssel im Gefängnis, wie in Seenot „Land in Sicht",

wie ein Weg aus der Bedrängnis, wie ein strahlendes Gesicht:

So ist Versöhnung. So muss der wahre Friede sein.

                              Lied-Text (Auszug): Jürgen Werth, 1998

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